Das schönste für mich im Herbst: PFLAUMENKUCHEN backen. Denn das macht auch bei schlechtem Wetter gute Laune und lässt sich super mit Kindern machen. Da kann der Herbst kommen! Ihr Regen-Wochenenden: Wir haben keine Angst mehr vor euch!

Hier mein Lieblings-Rezept für Pflaumenkuchen. Das hat schon meine Oma so gebacken. Absolut köstlich! Ich nehme nur ein bisschen weniger Zucker als von ihr angegeben. Das reicht dicke und entspricht mehr meinen Vorstellungen von einer ausgewogenen Ernährung.

Los Geht’s!

REZEPT PFLAUMENKUCHEN

ZUTATEN
200g Butter
1 Zitrone (unbehandelt)
200g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Eier
275g Mehl
1kg Pflaumen (gewaschen, entkernt)

ZUBEREITUNG
Erst die zimmerwarme Butter schaumig rühren. Dann Zitronenabrieb, Zucker, Vanillezucker und Eier nacheinander unter Rühren hinzugeben. Zum Schluss das Mehl dazu geben und unterrühren. Den Teig gleichmässig auf dem Backblech verteilen (gefettet oder auf Backpapier) und mit den Pflaumen belegen. Das Blech in den vorgeheizten Ofen schieben und bei 200 Grad für ca. 30 Minuten backen.

Den Kuchen nach dem Auskühlen mit etwas Puderzucker bestreuen und für das komplette Glück: Schlagsahne!

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Das Rezept ist eigentlich für einen klassischen Blechkuchen gedacht. Da Jim nicht so gerne Pflaumen isst, mache ich lieber Mini-Blechkuchen daraus. Jim bekommt dann seinen mit Äpfeln belegt. Der Kuchen lässt sich genauso gut in kleinen Tarte-Förmchen backen. Für ein Picknick nach einem Herbst-Spaziergang an der Elbe ist das perfekt. So lässt er sich gut transportieren. Und der Teller ist dann auch schon dabei.

 

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