Hier die Nachrichten der Woche 9: Sache der Mutter // Die Vereinbarkeitslüge – Familien zwischen Anspruch und Wirklichkeit // Eltern sollen weniger Zeit in der Arbeit verbringen // Jobsharing: Wenn sich zwei einen Job teilen – kann das gut gehen? //  Starke Krieger, süße Puppen: Eine Kinderwelt in rosa und blau.
Alles aus den Bereichen Familienpolitik, Frauen und Karriere, Teilzeit und Eltern sein.

KW 9  //  Sache der Mutter

Einen neue Studie beschäftigt sich mit den folgenden Themen: Fast jede dritte weibliche Fachkraft würde gern Vollzeit arbeiten, wenn sich die Kinderbetreuung besser organisieren ließe.  //  In Deutschland glauben 80 Prozent der Frauen, dass Kinder ihrer Karriere schaden. // Frauen und Männern sind Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie offenbar unterschiedlich wichtig. Mehr dazu auf sueddeutsche.de.

KW 9  // Die Vereinbarkeitslüge – Familien zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Wie schafft man es Job und Familie unter einen Hut bringen – und sich dabei als Paar nicht zu verlieren? Dieses Thema beschäftigt wahrscheinlich fast alle Eltern. Ein Umdenken der Arbeitgeber fordert die Journalistin Susanne Gaschke. „Sich mehr Zeit für die Vaterrolle zu nehmen “ dazu möchte Coach Sascha Schmidt Männer ermutigen.
Susanne Gaschke und Sascha Schmidt diskutieren auf deutschlandradiokultur.de.

KW 9 // Eltern sollen weniger Zeit in der Arbeit verbringen

In Bayern kämpft die SPD für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Deshalb setzt sie sich für einen Rechtsanspruch auf eine „Familienarbeitszeit“ von 30 Stunden pro Woche ein. Mehr auf sueddeutsche.de.

KW 9 // Jobsharing // Wenn sich zwei einen Job teilen – kann das gut gehen?

Wer mehr Frauen in Führungspositionen holen will, muss mehr flexible Teilzeitmodelle für klassische Vollzeitjobs anbieten. Und das gilt auch für Chefposten. Eine Lösung dafür bietet die  Jobplattform Tandemploy . Sie bringt Menschen zusammen, die sich eine Vollzeitstelle teilen möchten. Und vermittelt dann diese Tandems an Unternehmen. Mehr dazu auf kasta.de.

KW 9 //  Starke Krieger, süße Puppen: Eine Kinderwelt in rosa und blau

Feinstes Klischee und doch Realität: Hier die Rosa-Glitzer-Mädchen mit den Puppen, dort die Jungs mit den Krawummmm-Autos… Das ist an sich nichts Neues. Doch noch nie war Spielzeug so geschlechtsspezifisch gestaltet wie aktuell. Da stellen sich die Fragen: Warum ist das so? Und: Ist das schlimm? Mehr auf shz.de.

 

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