Hier die Nachrichten der Woche 5: Jobsharing – teil deinen Job // Die Kunst des Mommyjackings: „Krieg erstmal Kinder, dann ist bei dir jeden Tag Marathon!“ // Weniger WhatsApp, mehr Aufmerksamkeit für Kinder // Frauen verhandeln bescheidener // Mütter in der Politik: Dürfen nur die erfolgreich sein, die eine 90-Stunden-Woche ausüben?

Alles aus den Bereichen Familienpolitik, Frauen und Karriere, Teilzeit und Eltern sein.

KW 5 // Jobsharing – teil deinen Job

40- bis 50-Stunden-Wochen sind nicht für jeden etwas – vielen fehlt Zeit für die Familie, für Freunde, für eigene Projekte oder Hobbies. Jobsharing kann eine Alternative sein. Dabei teilen sich zwei Menschen ihre Stelle, zwei Personen, ein Arbeitsplatz. Wie Jobsharing funktioniert auf bento.de.

KW 5 //Die Kunst des Mommyjackings: „Krieg erstmal Kinder, dann ist bei dir jeden Tag Marathon!“

In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa auf Edition F über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Mommyjacking. We love it! Mehr dazu auf editionf.com.

KW 5 // Weniger WhatsApp, mehr Aufmerksamkeit für Kinder

Die Amerikanerin Brandie Wood ist Mutter von zwei Jungs. Wie jede Mutter macht sie kleine Erledigungen oder surft im Internet wenn die beiden spielen. Ein kleines Experiment zeigt, wie falsch das ist. Sie erzählt davon auf ihrem Facebook-Profil. Mehr dazu auf bunte.de. Bradie, du hast ja so recht! Wir geloben Besserung!

KW 5 // Frauen verhandeln bescheidener

In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als ihre männlichen Kollegen. Die Politik soll das jetzt ändern. Frauenministerin Manuela Schwesig will die Unterschiede durch ein Gesetz beseitigen. Mehr dazu auf tagesspiegel.de.

KW 5 // Mütter in der Politik: Dürfen nur die erfolgreich sein, die eine 90-Stunden-Woche ausüben?

„Die Gute soll nie wieder erzählen, sie hätte parlamentarisch gearbeitet.“ So twittert Christopher Lauer, Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus, vor Kurzem über seine Kollegin Susanne Graf. In mehreren Tweets rechnete Lauer vor, wie oft Graf bei Fraktions- und Ausschusssitzungen wegen der Betreuung ihrer Kinder gefehlt hatte. Er hat sich mittlerweile öffentlich für seine Formulierungen entschuldigt. Wir sind dennoch fassungslos! Mehr zum Thema Abgeordnete mit Kindern auf bento.de

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