Die Nachrichten der Woche 42: Frauen und Karriere: Aufstieg mit Hindernissen // Geburtenrate steigt: Weniger Mütter bekommen mehr Kinder // Berufstätige Eltern von Schulkindern: Warum die Vereinbarkeit nicht funktioniert // Erzieherin in einer Kita „Sind die Eltern weg, wird halbherzig gearbeitet“ // Mehr Kinder: Beruf und Partnerschaft: Karriere machen wir zusammen! Meistens.
Die Nachrichten der Woche 42 aus den Bereichen Familienpolitik, Frauen, Karriere, Teilzeit, Eltern sein und Work-Life-Balance.
KW 42 // Frauen und Karriere: Aufstieg mit Hindernissen
Ambitionierte Frauen finden mit ihren Karrierewünschen in Deutschland einer Studie zufolge besonders wenig Gehör. Dabei können sich Arbeitgeber diese Haltung in Zeiten der Globalisierung gar nicht mehr leisten. Mehr dazu auf handelsblatt.com.
KW 42 // Geburtenrate steigt: Weniger Mütter bekommen mehr Kinder
Frauen bekommen in Deutschland wieder mehr Kinder – die Geburtenrate steigt jährlich. Doch die Zahl derer, die überhaupt Mutter werden, sinkt weiter. Mehr dazu auf tagesspiegel.de.
KW 42 // Berufstätige Eltern von Schulkindern: Warum die Vereinbarkeit nicht funktioniert
Stefanie Bilen ist Wirtschaftsjournalistin, Gründerin von Saal Zwei, Moderatorin und Mutter. Mit ihrem ersten Buch „Mut zu Kindern und Karriere” hat sie die Erfahrungen von 40 Frauen zusammengetragen, die erfolgreich Kinder und Karriere verbinden. Mehr dazu auf editionf.com.
KW 42 // Erzieherin in einer Kita „Sind die Eltern weg, wird halbherzig gearbeitet“
Manche Kolleginnen verpetzt sie sogar, weil sie so schlecht mit den Kleinkindern umgehen: Eine Erzieherin erzählt von Frust und hohem Druck in Kitas – der durch den Rechtsanspruch auf einen Platz noch steigt. Mehr dazu auf spiegel.de.
KW 42 // Mehr Kinder:
KW 42 // Beruf und Partnerschaft: Karriere machen wir zusammen! Meistens.
Karriere-Menschen wollen, dass auch ihr Partner im Beruf erfolgreich ist. Das ist bei Männern und Frauen ganz ähnlich. Geht es aber um beruflich bedingte Wohnortwechsel, schlagen die Geschlechterklischees doch noch ein wenig zu. Mehr dazu auf faz.net.