Hier die Nachrichten der Woche 30: Zeit Online-Redakteurin Tina Groll: Jede Position lässt sich in Teilzeit ausüben // „Väter sind keine Mütter zweiter Klasse“ // Produktivere und glücklichere Mitarbeiter – es könnte so einfach sein! // Anke Stelling: „Ich mag keine Menschen, die ihr Leben im Griff haben“ // Schluss mit Ü30-Diskriminierung!

Die Nachrichten der Woche 30 aus den Bereichen Familienpolitik, Frauen, Karriere, Teilzeit und Eltern sein.

KW 30 // Zeit Online-Redakteurin Tina Groll: Jede Position lässt sich in Teilzeit ausüben

„Es ist an der Zeit, dass sich Redaktionen für flexible Arbeitszeitmodelle öffnen“, meint Tina Groll, die bei Zeit Online das Ressort Karriere verantwortet. „Jede Position lässt sich grundsätzlich in Teilzeit ausüben.“ Mehr dazu auf kress.de.

KW 30 // „Väter sind keine Mütter zweiter Klasse“

Manuela Schwesig im Interview über Väter, die zuhause bleiben und das Familiengeld. Sie sagt: „Nur ein Drittel der Frauen, die berufstätig sind und Kinder bis zu einem Alter von vier Jahren haben, können mit ihrem Einkommen ihre Existenz sichern. So kann es nicht bleiben.“ Mehr dazu auf berliner-zeitung.de.

KW 30 // Produktivere und glücklichere Mitarbeiter – es könnte so einfach sein!

Das renommierte Massachusetts Institute of Technology hat eine Technik entwickelt, seine Mitarbeiter glücklicher und gleichzeitig produktiver zu machen. Und die geht ganz einfach: Die Mitarbeiter können frei entscheiden, wann und wo sie arbeiten. Mehr dazu auf editionf.com.

KW 30 // Anke Stelling: „Ich mag keine Menschen, die ihr Leben im Griff haben“

Die Schriftstellerin Anke Stelling hat einen Roman über die Frage geschrieben, wieso Frauen so komisch werden, wenn sie Kinder bekommen. Sie hat Antworten gefunden, schließlich ist sie selbst Mutter von drei Kindern. Mehr dazu auf editionf.com.

KW 30 // Schluss mit Ü30-Diskriminierung!

Jessica Wagener über Ü30-Diskriminierung: „Mir reicht’s. Für Work and Travel darf man nicht älter sein als maximal 35. Auf bestimmten Konferenzen darf man keine Workshops geben, wenn man über 30 ist. Und wehe, man wagt es, sich mit fast 40 die Haare rosa zu färben…“ Den ganzen Text findet ihr auf ze.tt.

 

 

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