Hier die Nachrichten der Woche 13: Teilzeitarbeit: Für Personaler ein Hausfrauensammelbecken // Raus mit der Muttersprache // Die NEUE Vereinbarkeit: Aufgabenteilung von Familie und Beruf // Achtsamkeit im Büro: Mit einfachen Übungen Stress abbauen // Kind oder Karriere? Wenn die Mutter eine Fernbeziehung zum Kind hat
Die Nachrichten der Woche 13 aus den Bereichen Familienpolitik, Frauen und Karriere, Teilzeit und Eltern sein.
KW 13 // Teilzeitarbeit: Für Personaler ein Hausfrauensammelbecken
Als „Hausfrauensammelbecken“ werden Abteilungen bezeichnet, in denen mehrere weibliche Teilzeitkräfte arbeiten. Je weniger Teilzeitkräfte, desto besser – so ein Personalverantwortlicher. Gut ausgebildete Frauen, die Familie und Job vereinbaren wollen, haben es daher nicht leicht. Kann ein Rechtsanspruch auf Homeoffice helfen? Mehr dazu auf zeit.de.
KW 13 // Raus mit der Muttersprache
Arbeite oder arbeite nicht – du wirst mit beidem unglücklich sein. Es scheint, als können Mütter heute nichts mehr richtig machen. Zwei gegensätzliche Bewegungen wehren sich gegen gesellschaftliche Erwartungen – haben die einen mehr recht als die anderen? Mehr dazu auf faz.net.
KW 13 // Die NEUE Vereinbarkeit: Aufgabenteilung von Familie und Beruf
Viele Paare möchten Familie und Job gleichberechtigt aufteilen. Es wird Aufgabe von Politik und Wirtschaft sein, das zu fördern. Die NEUE Vereinbarkeit fordert deshalb eine bessere Arbeitszeitkultur. Mehr dazu auf xing.de.
KW 13 // Achtsamkeit im Büro: Mit einfachen Übungen Stress abbauen
Viele stehen im Job unter großem Druck. Wer sich regelmäßig einige Minuten Zeit für sich nimmt, kann diesen aber deutlich reduzieren. Helfen können drei Übungen, die sich einfach in den Alltag integrieren lassen. Alle Infos auf sueddeutsche.de.
KW 13 // Kind oder Karriere? Wenn die Mutter eine Fernbeziehung zum Kind hat
Die Journalistin Sina Struve erzählt, wie sich eine Fernbeziehung mit dem eigenen Kind anfühlt. Die Zerrissenheit einer Mutter, die beides will: eine Ausbildung in einer anderen Stadt und für ihr Kind da sein, vor allem wenn es erst vier Jahre alt ist. Ihre Geschichte auf welt.de.
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